Renate Zöppel
*1949
Frage: Wie sind sie zur Philatelie gekommen?
Renate Zöppel: Mein Beginn des Briefmarkensammelns war ca. 1960. Den Anstoß zum Sammeln gaben: 1. Briefmarken mit Brieffreunden aus dem Ausland ausgetauscht. 2. Oft Briefmarken als Geschenk von Familie und Freunden erhalten, z.B. Sammlung Inflationsmarken.
Frage: Was wird gesammelt?
Renate Zöppel: DDR ab 1960 bis 1974 auf Sammlerausweis postfrische und gestempelte Marken, Ersttagsbriefe. Von Briefen: Marken aller Länder, die mich erreichten, z.B. UdSSR, CSSR, Polen, Ungarn, Österreich u.a. Spezialgebiet: Musik - Instrumente, Komponisten, Werke.
Ziel: Enkel vom Briefmarken-Sammeln begeistern, indem ich 3 Alben anlege. Wünsche der Kinder: - Automobile und Pferde - Hunde und Pferde – Automobile. Auf diese Idee hat mich Klaus Feske im Mitgliederkaleidoskop gebracht und die Enkel zeigten sofort Interesse und ihre Wunschthemen.
Frage: Ihr Lieblingsstück?
Renate Zöppel:
Frage: Ihre Meinung zum Verein?
Renate Zöppel: Mein erster Eindruck ist sehr positiv.
Frage: Wie wird Ihrer Meinung nach die Philatelie in 20 Jahren aussehen?
Renate Zöppel: Die Sammelleidenschaft bleibt den Menschen erhalten. Es ist eine gute Freizeitbeschäftigung, die entschleunigt, bildet, Freude an den unterschiedlichsten Motiven hervorruft.
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